Cattle Country, ein bald erscheinendes Steam-Spiel, verspricht eine Wild-West-Variante des beliebten Landwirtschafts- und Lebenssimulationsgenres, die an Stardew Valley erinnert. Während Cattle Country bekannte landwirtschaftliche Mechanismen wie Pflanzenanbau, Bauen und Interaktion mit der Gemeinschaft bietet, zeichnet es sich durch seine einzigartige Umgebung aus.
Castle Pixel, der unabhängige Entwickler hinter Cattle Country, hat eine lange Geschichte in der Entwicklung verschiedener Spiele, vom 2D-Plattformspiel Rex Rocket bis zum Fantasy-Abenteuer Blossom Tales 2. Cattle Country markiert ihren ersten Vorstoß in den Markt für Landwirtschaftssimulationen.
Die Steam-Beschreibung des Spiels hebt seinen „Cozy Cowboy Adventure Life Sim“-Charakter hervor. Spieler können ein Berghaus bauen, zur Stadtentwicklung beitragen und Freundschaften mit Dorfbewohnern schließen – alles Kennzeichen des gemütlichen Lebenssimulationsgenres. Das Western-Thema von Cattle Country zeichnet es jedoch aus.
Was macht Cattle Country einzigartig?
Das Old-West-Setting ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal. Werbematerialien zeigen Szenen von nächtlicher Viehzucht bei Lagerfeuerlicht, Pferdewagen, die über staubige Straßen fahren, und noch aktionsorientiertere Sequenzen wie Saloon-Schießereien und bloße Schlägereien. Der Bergbau wird in einem 2D-Format im Terraria-Stil präsentiert.
Trotz der einzigartigen Umgebung bleiben bekannte Elemente der Landwirtschaft erhalten: Pflanzen und Ernten, der Einsatz von Vogelscheuchen und Holzfäller. Das Spiel bietet auch Festivals, darunter eine Sprechender Weihnachtsmann-Themen-Weihnachtsfeier und Square Dance, die etablierten Konventionen eine einzigartige Note verleihen.
Während ein Veröffentlichungsdatum noch bekannt gegeben wird, kann Cattle Country auf Steam auf die Wunschliste gesetzt werden.